Musik und Recht scheinen auf den ersten Blick äußerst gegensätzlich zu sein. Und sowohl Musiker als kreativ schaffende als auch passive Musik-Konsumenten möchten oftmals nichts über Rechtsthemen hören.
Der Kontakt kommt allerdings meist früher als beabsichtigt. So sind Musiker – wenn sie denn eigene Songs komponieren – Urheber. Insofern sind sie vom Urheberrechtsgesetz betroffen, dem das Musikrecht zugeordnet wird. Dasselbe betrifft den Konsumenten, wenn er sich Musik nicht auf legalem Wege besorgt, sondern über Tauschbörsen, oder gar urheberrechtlich geschütztes Material auf die eigene Website oder Web 2.0-Seiten wie YouTube stellt.
Eine Aktion des Chaos Computer Clubs
Jeder der ein Eigenheim plant, wünscht sich eine möglichst günstige Finanzierung. Einige Möglichkeiten zur Baufinanzierung werden auf der nachfolgenden Seite erklärt: Wie günstig ist eine Baufinanzierung?
Die Absicherung im „Rentenalter“ wird heutzutage immer schwieriger. Die gesetzliche Altersvorsorge reicht bei den meisten Menschen nicht mehr aus, um Ihre finanziellen Bedürfnisse zu erhalten. Ob mit der gesetzlicher Rente, Betriebsrente, Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Lebensversicherung…wie sichere ich mich im Alter ab? Die Themen Sozialrecht, ALG 2, Hartz 4 rücken hierbei immer mehr in den Vordergrund.
Kreditkarten sollten man auch nach der wildesten After-Klo Party nicht verlieren. Wer dagegen schon mit Auftritten und Tonträgern Millionen gescheffelt hat, braucht vermutlich langsam einen Immobilien-Finanztip.
Sobald Geld in der Kasse klingelt wird es grade für Musiker im semi-professionellen oder Profi-Bereich wichtig, sich Gedanken rund um das Thema Steuerrecht zu machen. Schlagworte wie Revision Bundesfinanzhof stoßen bei Kreativen dabei schnell auf Unverständnis. Insofern sind Rechtsanwälte oder Steuerberater früher oder später nicht unbedingt geliebte, aber notwendige Wegbegleiter auf dem Weg zum Ruhm 😉